Die Kohldistel ist eine eher unbekannte, aber spannende Wildpflanze. Sie ist wertvoll für Insekten und auch für uns Menschen nutzbar.

Dieses Rezept stammt von meiner Ur-Oma aus der Region St. Pölten. Es ist einfache Gartenküche: Zucchini frisch aus dem Beet, Kräuter aus dem Hof, Haferflocken als sättigende Basis. Ich habe nur kleine Handgriffe modernisiert – der ursprüngliche, ehrliche Geschmack ist geblieben.

Eine kleine Kostbarkeit fürs Moorbeet:

Der zarte Halbschmarotzer des Waldes:

Der Spitzwegerich (Plantago lanceolata) ist eines der bekanntesten Wildkräuter und ein treuer Begleiter auf Wiesen und Wegrändern. Er gehört zur Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae) und ist sowohl in der Volksheilkunde als auch in der Wildkräuterküche geschätzt.

Rotklee (Trifolium pratense) ist eine unserer häufigsten Wiesenpflanzen. Die zarten Blütenköpfe und jungen Blätter sind essbar, mild nussig und vielseitig in der Küche.
Hier findest du die wichtigsten Merkmale, Hinweise zum sicheren Sammeln, Inhaltsstoffe, mögliche Verwechslungen, Ideen für die Küche und kurze FAQs.

Warum Doldenblütler besondere Aufmerksamkeit brauchen

Warum Blätter oft der Schlüssel zur Pflanzenbestimmung sind

Essiggurken kennt fast jeder – aber hast du sie schon einmal mit Wildkräutern verfeinert?
Viele heimische Pflanzen bringen spannende Aromen und eine Extraportion Vitalstoffe ins Glas.
Besonders im Sommer und Frühherbst ist die Zeit perfekt, um Kräuter wie Dill, Estragon, Schafgarbe, Gundelrebe oder Meerrettichblätter für die Vorratshaltung zu...

Tzatziki kennt man meist mit Knoblauch und Gurke – aber mit heimischen Wildkräutern wird daraus eine ganz neue Geschmackserfahrung.
Die frischen Aromen von Giersch, Knoblauchsrauke, Gundelrebe oder Schafgarbe verleihen dem klassischen Dip eine würzige, regionale Note.
Perfekt zu Ofenkartoffeln, Gemüsesticks, Brot oder Gegrilltem – und dabei ganz...